Insgesamt rund 8100 Kilometer waren wir unterwegs – mit vielen kleinen und großen Highlights:

Unsere Route im Überblick:

Route

🌦️ Eindrücke & Erlebnisse

Wetter & Natur

Auch in Südeuropa ist es zum Jahresanfang noch ziemlich frisch. In Griechenland kann man zwar bis Dezember baden, aber danach wirklich angenehm warm wird das Meer erst ab Juni wieder.

Was wir dafür hatten: Wochenlang Orangenblütenduft in der Luft, Meeresbrise, der Geruch von Fischernetzen – und das alles eingebettet in wunderschöne Landschaften.

Leben anders denken

Wir haben viele Deutsche getroffen, die ihr Leben radikal verändert haben: Wohnung verkauft, im Camper unterwegs, Kinder am Strand großziehen – klingt verrückt? Vielleicht. Aber eben auch frei.

Man lernt schnell: Es muss nicht alles so bleiben, wie es ist.

Straßen & Verkehr

Ab Österreich – spätestens Kroatien – ist es vorbei mit der Dichte und Hektik. Stattdessen: leere Straßen und atemberaubende Natur.

Nur mit den teilweise riesigen Straßenhunden mussten wir erst klarkommen.
Manche Straßen waren wirklich abenteuerlich: Enge Gassen, starke Steigungen, kaputte Zufahrten. Zweimal mussten wir die Handbremse nachstellen, damit der Camper nicht wegrollt 😅

Dafür: viel entspannterer Straßenverkehr als in Deutschland – freundlich und gelassen.

Menschen & Begegnungen

Wir haben so viele tolle Leute getroffen:

Unvergesslich: Ein „Gespräch“ mit albanischen Ziegenhirten – ohne gemeinsame Sprache, aber mit viel Lachen.
Oder ein stummer, behinderter Mann, der nachts ans Wohnmobil klopfte – auf der Suche nach Batterien für seine einzige Lichtquelle.

Hilfe war überall da, wenn wir sie brauchten. Wir wurden mitgenommen, haben gemeinsam Ausflüge gemacht und bei einem kleinen Abenteuer die Security am Drehort von Christopher Nolans neuem Film umschlichen. – Ziel: die atemberaubende Ochsenbauchbucht mit der verfallenen Festung hoch oben am Berg. Der Film „The Odysseys“  erscheint 2026.

Improvisation & Inspiration

Was man alles bewegen kann, wenn man einfach macht!
Leider haben wir das WerkstattCamp von Albin in Albanien verpasst – dort bringt man teilweise seine Teile selbst mit, weil außerhalb der EU vieles anders läuft. Wird nachgeholt!

In Rumänien wurden wir von Lucian und Carmen wie alte Freunde empfangen – so viel Gastfreundschaft, dass man sich fast schämt, wenn man an zuhause denkt.

Finale in Ungarn

Zum Abschluss nochmal genießen:


✅ Fazit

Es war eine unvergessliche Reise! Wir standen die meiste Zeit frei, mitten in der Natur, mit Weitblick und Sonnenaufgängen.

Aber eins ist klar:

Und: Die EU ist nicht perfekt – aber das Beste, was wir haben!
Bis demnächst – vielleicht trifft man sich ja mal unterwegs 😊

Hier noch ein paar Impressionen: